Die Zukunft ist smart! Machen Sie sich auf den Weg zur Smart City

Smart werden, bringt Ihrer Gemeinde oder Stadt eine hohe Lebensqualität bei minimalem Ressourcenverbrauch. Der Film erklärt anschaulich die Mehrwerte einer Smart City, wie der Prozess abläuft und von welcher Unterstützung Sie profitieren können.

«Die Bevölkerung begeistern»: Yvonne Beutler, Smart City Winterthur

Eine Smart City soll Ressourcen intelligent und nachhaltig einsetzen, damit sie für die Bevölkerung, die Umwelt aber auch die Wirtschaft einen Nutzen stiftet, meint Yvonne Beutler, Stadträtin und Finanzvorsteherin der Energiestadt GOLD Winterthur.

«Vernetzung von Technologie und menschlichem Verhalten», Dominik Mösching, staatslabor

Der Faktor Mensch ist entscheidend: Die Forschung kann Smart Cities dabei unterstützen, das menschliche Verhalten zu verstehen und dadurch Technologie so einzusetzen, dass sie auch genutzt wird, erklärt Dominik Mösching, Deputy Director vom staatslabor.

«Seine Stadt besser verstehen»: Vikram Bhatnagar, Hivemind AG

«Mit IoT datenbasiert handeln», darunter versteht Vikram Bhatnagar, CEO der Hivemind AG, dass Entscheidungsträger anhand von Sensoren und vernetzten Systemen ihre Stadt besser kennenlernen und nachhaltigere Lösungen entwickeln können.

«Fit werden für die Zukunft»: Peter Jans, Smart City St. Gallen

Die Städte stehen vor grossen Herausforderungen und müssen die Verdichtung ertragen. Das lohne sich, meint Peter Jans, Stadtrat und Leiter Technische Betriebe der Energiestadt GOLD St. Gallen, denn die neuen Technologien helfen dabei, die Lebensqualität in modernen Städten zu erhalten.

«Themen gemeinsam und vernetzt anpacken», Benjamin Szemkus, Smart City Schweiz

Nicht jeder soll das Pulver neu erfinden. Das Programm Smart City Schweiz hilft dabei, Akteure zu vernetzen, die Menschen zu begeistern und dank neuen Dienstleistungen die Lebensqualität zu verbessern, schildert Benjamin Szemkus, Projektleiter Smart City Schweiz, die Erfolgsfaktoren für eine Smart City.

2000-Watt-Areal - Energietag 2017

Testimonial Rudolf Baumann-Hauser, Botschafter 2000-Watt-Areal am Energietag 2017

2000-Watt-Areal - Erlenmatt West II

Testimonial Annalisa Stefanelli, Botschafterin 2000-Watt-Areal

2000-Watt-Areal - Erlenmatt West I

Testimonial Sunnie Groeneveld, Verein 2000-Watt-Gesellschaft Erlenmatt West 

Energie- und Klima-Kalkulator für Gemeinden

Erklärvideo: allgemeine und Haupteingaben

Energie- und Klima-Kalkulator für Gemeinden - Auswertung

Erklärvideo: Resultate und grafische Auswertung

Lausannes Energiedelegierter Georges Ohana zum EU-Projekt CoME EASY

Das Horizon2020-Projekt CoME EASY verknüpft die Methodologie von Energiestadt/European Energy Award mit der Initiative Covenant of Mayors (CoM) der Europäischen Kommission, um Gemeinden noch gezielter auf ihrem Weg zu einer zukunftsfähigen und sektorübergreifenden Energie- und Klimapolitik zu unterstützen. Im Rahmen des CoME EASY-Projekts wurden Werkzeuge entwickelt, die die Stärken beider Initiativen zusammenführen und für Gemeinden bei möglichst geringem Mehraufwand nutzbar machen. Bereits getestet hat diese Werkzeuge die Stadt Lausanne in der Schweiz: Georges Ohana, der Energiedelegierte der Stadt, teilt in diesem Interview seine Erfahrungen mit den neuen CoME EASY Tools.

Coronakrise als Chance für nachhaltige Veränderungen

Energiestadt in Corona-Zeiten – ein Interview mit Urs Raschle, Stadtrat von Zug und Vorstandsmitglied des Trägervereins Energiestadt.

Energietag 2019

Am 11. Oktober fand der Energietag 2019 von EnergieSchweiz und dem Bundesamt für Energie (BFE) im PalaCinema in Locarno statt. Einmal mehr wurde deutlich, wie vielfältig die Möglichkeiten sind, Klimaschutz auf lokaler Ebene zu verankern. Vier Energie-Regionen erläuterten an dem Tag, wie sie durch interkommunale Zusammenarbeit die Ziele der Energiestrategie 2050 erreichen möchten. Geehrt wurden auch mehrere Städte und Schulen, die sich heute vorbildlich für den Klimaschutz einsetzen. Zudem erhielten insgesamt elf 2000-Watt-Areale ihre offiziellen Zertifikate.

Energiestadt Biel macht Schule

Eine Delegation serbischer Städte, des Energieministeriums und des Städtetags zu Besuch in der Energiestadt Biel. Die Studienreise zeigte den Gästen aus Serbien eine Auswahl der zahlreichen Projekte der Energiestadt Biel.

25 Jahre Geothermie – 20 Jahre Energiestadt – 15 Jahre Energiestadt GOLD Riehen

Die Gemeinde Riehen war schon immer ein Vorreiter in Energiefragen, die dem Klimaschutz dienen, und kann drei Jubiläen an einem Abend feiern. Insbesondere die Erfolgsgeschichte der Erdwärme ist ein Projekt, das schweizweit bisher einmalig ist und zeigt, dass Geothermie funktioniert.

Energiestadtmeister-Feier am 11.11.2019 in Bern

Bern hat die Auszeichnung Energiestadt GOLD erhalten. Aber nicht nur dies, die Stadt Bern ist momentan auch diejenige Energiestadt, welche die höchste Punktzahl erreicht hat, und somit die Energiestadt der Schweiz. Bern ist schon sehr lange aktiv in der Energie- und Klimapolitik und wird dies auch weiterhin sein. In der Schweiz gibt es 451 Energiestädte, davon sind 54 Energiestadt GOLD.

30 Jahre Energiestadt - Stimmen aus der Mittelpunktschule Schwyz

Schülerinnen und Schüler der MPS Schwyz gratulieren dem Label Energiestadt zu seinem 30-jährigen Bestehen und stellen sich verschiedenen Fragen rund ums Thema Energie.

Rückblick 2017: Energiestadt und 2000-Watt-Areal

2017 war ein erfolgreiches Jahr: In den letzten zwölf Monaten wurden 73 Energiestädte, acht Energiestadt-GOLD-Städte, elf 2000-Watt-Areale und zwei Schulen (re-)zertifiziert. Das Bundesamt für Energie und der Trägerverein Energiestadt sind über das gute Resultat erfreut und sagen mit diesem Video allen Beteiligten noch einmal «Danke!».

Energiestadt Naters

Testimonial Patrizia Imhof, Energieberaterin der Energiestadt Naters, Wallis

Energiestadt Aesch

Testimonial Hanspeter Keller, Umwelt- und Energiekommision von Aesch, BL

Energiestadt Meggen

Testimonial Seppi Scherrer, Gemeinderat Meggen